Dorothee Gabor - Vorstand Business Development

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So kommt Business Intelligence in den Mittelstand

Aussagekräftige Dashboards, valide KPI – wie kann sich ein Mittelständler das leisten? Dashboards und Visualisierung von KPI gehören zum Handwerkszeug des Managements
LOGO DATA

Aussagekräftige Dashboards, valide KPI – wie kann sich ein Mittelständler das leisten?

Dashboards und Visualisierung von KPI gehören zum Handwerkszeug des Managements

Alle Konzerne und großen Unternehmen haben ein umfassendes und übergreifendes Daten-Konzept. Aus den unterschiedlichsten Quellen werden die relevanten Daten in Business Intelligence Tools (BI) eingespeist und dort ausgewertet. 

Oftmals geschieht das in der Cloud, so wie bei Tools von Microsoft oder Salesforce, um nur einige zu nennen.

Sie geben die Daten also aus der Hand und in einen multinationalen Konzern. Sind Ihre Daten dort wirklich sicher? Gilt europäisches Datenschutzgesetz? Hier machen sich viele Unternehmer aus dem Mittelstand Sorgen.

Was sind die Herausforderungen für einen Mittelständler, aussagekräftige Dashboards und KPI für datengestützte Entscheidungen zu erhalten?

  1. Diffuses Wissen über unterschiedliche Datenbanken und deren Inhalte
  2. Unterschiedliche Daten-Prozesse und Schnittstellen zwischen den Systemen
  3. Unsicherheit, welche Daten-Quelle für welche Auswertung herangezogen werden muss
  4. Uneinheitliche Daten- und Datenbankstrukturen

Welche KPI Sie für Ihr Management benötigen, wissen Sie. Welche Visualisierung Ihnen auf einen Blick relevante Entwicklungen und Daten zeigt, können Sie vorgeben.

Als Daten-Analysten brauchen Sie einen Logistik-Spezialisten

LOGO Blogbeitrag die CRM Challenge Logistik-Daten

Was jetzt noch fehlt, ist ein Dienstleister, der mit Ihnen die Datenströme analysiert, sie kanalisiert, einen Data Lake anlegt und Dashboards baut.

Klingt einfach, ist es aber nicht.

Über die Herausforderungen, die Logistik-Daten mit sich bringen, habe ich in meinem Blogbeitrag “Die CRM-Challenge Datenqualität: Logistik-Daten” geschrieben.

Und darum kostet ein BI-Projekt, gestartet auf der „grünen Daten-Wiese“, mehrere Hunderttausend Euro. Das ist für einen Mittelständler oft nicht tragbar, denn interne Ressourcen kommen ja noch hinzu, als Zuarbeit für den Daten-Dienstleister.

Blogbeitrag LOGO DATA

Die Lösung ist ein branchenspezifisch vorkonfiguriertes BI-Tool, in dem die typischen Abfragen, Gruppierungen, Berechnungen und Datenstrukturen schon vorgegeben sind: Lesen Sie hier mehr über LOGO DATA:

Diese Logistik-BI ist eine solide Basis, in die wir viel Erfahrung aus über 25 Jahren Integration und Analyse von Logistik-Daten eingebracht haben. Ein Großteil der Daten-Analyse und Daten-Integrationsphase entfällt, wenn Kunden bereits LOGO CRM nutzen, da sie die meisten Daten aus Lager, Transport, Dienstleistung, Schäden, Buchhaltung schon in ihrer LOGO Datenbank haben. Bereits strukturiert und den Kunden zugeordnet.

Auch die typischen Berechnungen von Umsätzen pro Sparte oder Relation, Deckungsbeiträgen pro Produkt, Schadensquoten pro Partner sind schon vorkonfiguriert.

LOGO Kunden-Dashboard

So können Auswertungen in Minutenschnelle zusammengestellt werden, ohne Daten-Analysten, spezielle Daten-Würfel und kostspielige BI-Projekte.

Damit gibt es endlich ein Logistik-BI-Tool, das sich für den Mittelstand eignet, das leistungsfähig, aber bezahlbar ist.

Wenn Sie erfahren wollen, wie auch für Ihr Unternehmen ein BI-Projekt möglich ist, melden Sie sich bei uns.

Dieser Beitrag wurde am 14.02.2020 im BVL-Blog veröffentlicht.

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  2. Eine interaktive Frage-und-Antwort-Runde
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